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EUROVISION SONG CONTEST. KULTURKAMPF ZWISCHEN OST UND WEST

Tuesday, 05 May 2015

REEES lädt zum Roundtable mit Autor_innen des Buches
Eurovision Song Contest. Eine kleine Geschichte zwischen
Körper, Geschlecht und Nation (Zaglossus, 2015).

Zeit: FR, 15.5.2015, 13 h
Ort: SR 15.03 (BE) RESOWI
Universitätsstraße 15

 

Kurz zu den Autor_innen:

 

Dr.in Maria Katharina Wiedlack hat in Anglistik und Amerikanistik promoviert, arbeitet seit 2008 als Projektkoordinatorin im Referat Genderforschung der Universität Wien und lehrt Gender, Queer und Disability Studies, sowie Kulturwissenschaften. Sie arbeitet in mehreren internationalen Forschungszusammenhängen mit Partner_innen verschiedener Universitäten in Deutschland, Russland und der Ukraine. Derzeit erforscht sie die medialen Repräsentationen von Disability und Vulnerabilität im Kontext Russlands.

Bernhard Frena studiert Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien. Er beschäftigt sich vorwiegend mit Bruchstellen in und zwischen Medien. Insbesondere interessieren ihn Brüche in Repräsentation und Rezeption von Geschlecht und Sexualität. Sein Hauptaugenmerk liegt auf queer-feministischer Theorie, Intermedialität zwischen Neuen und Alten Medien, sowie queerer Popkultur.

 

 

Dipl. Medienwiss. Yulia Yurtaeva ist akademische Mitarbeiterin im Studiengang Medienwissenschaften an der Filmuniversität Babelsberg "Konrad Wolf" in Potsdam und lehrt Publikumsforschung, empirische Methoden, Medienanalyse und deutsche Fernsehgeschichte. Sie promoviert zum osteuropäischen Fernsehprogrammaustausch im Rahmen der Intervision und setzt sich in diesem Kontext auch mit den Themen osteuropäische Song Contests und Fernsehfestivals auseinander.

Masha Neufeld studierte Psychologie, Soziologie und Gender Studies in Dresden, Wien und Sankt Petersburg und arbeitet als independent researcher im transnationalen Projekt bodypolitix.me. Sie beschäftigt sich mit sozialepidemiologischen Fragen zu Alkoholkonsum und seinen gesundheitlichen und sozialen Folgen, Bedingungen und Kontexten, Trinkkultur und Geschlecht, insbesondere in Russland. Weitere Interessen sind Bio-und Körperpolitiken, Intersektionalität und queere Ansätze und Politiken aus dem postsozialistischen/postsowjetischen Raum.

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